ORNAMIN wurde am 17.08.2022 als klimaneutrales Unternehmen zertifiziert. Anhand des CO2-Fußabdrucks für 2021 wurden rückwirkend 912 Tonnen CO2 kompensiert. Im Jahr 2022 lag die zu kompensierende Menge schon nur noch bei unter 600 Tonnen, denn es wurden bereits Maßnahmen umgesetzt, wie die
Umstellung auf Öko-Gas und -Strom, Ausbau der hauseigenen Photovoltaikanlage, Austausch von alten Produktionsmaschinen gegen neue, stromsparende Maschinen, die vollständige Umstellung der Beleuchtung auf moderne, langlebige LEDs und die fortlaufende Umstellung des Firmenfuhrparks auf Hybrid- und E-Mobilität. In 2023 sank dank dieser Maßnahmen die zu kompensierende CO2-Menge weiter auf 383 Tonnen.
Die Zertifizierung konnte bis zum 31.12.2024 verlängert werden und wird dies auch darüber hinaus, denn weitere Maßnahmen sind geplant und werden fortwährend umgesetzt.
Kompensiert wird der CO2-Ausstoß durch die Investition in anerkannte Klimaschutzprojekte, die die UN-Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2023 unterstützen. Bei diesen Projekten handelt es sich unter anderem um die Energieversorgung im indischen Bundesstaat Uttaranchal mit nachhaltiger Energiegewinnung durch ein Laufwasserkraftwerk.
Zusätzlich darf ORNAMIN sich ab sofort zu den Mitgliedern der Klimainitiative „Gemeinsam Klimaneutral 2030“ der IHK Ostwestfalen zu Bielefeld und der IHK Lippe zu Detmold, sowie der Wirtschaft OWLs zählen. Diese wollen aufzeigen, dass die Wirtschaft durchaus in der Lage und auch gewillt ist, in Sachen Klimaschutz mit gutem Beispiel voranzugehen. „Nach dem Zertifikat ist vor dem verbesserten Zertifikat“, sagt Geschäftsführer Dr. Holger von der Emde dazu. „Wir arbeiten immer weiter daran, noch nachhaltiger zu werden.“
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